Dublin calling – mein Praktikum in Irland
Dublin calling – mein Praktikum in Irland
Die kaufmännischen Ausbildungen der Berufsschule Kelheim hatten dieses Jahr die Möglichkeit mit der Berufsschule Cham für 3 Wochen nach Dublin, in Form einer Sprach – und Praktikumsfahrt, zu fliegen.Da ich es liebe andere Länder kennenzulernen und ich auch mein Englisch aufbessern wollte, habe ich mich nach Absprache mit meiner Ausbilderin bei dem Programm angemeldet. Nach zwei Info-Veranstaltungen im Mai und Juni ging es am ersten September nach Irland. Dort angekommen wurden wir dann in unsere Gastfamilien gebracht, in denen wir zu zweit untergebracht waren.
In der ersten Woche stand ein Englisch Kurs auf dem Programm, bei dem wir unser Wissen für das anstehende Praktikum auffrischen konnten. Das Schöne daran war, dass man dort die anderen Schüler besser kennenlernen konnte und man sich austauschen konnte, falls es Probleme gab. Nach den Kursen sind wir dann meistens noch in die Stadt gefahren oder haben sonstige Ausflüge gemacht.
Für die zweite und dritte Woche war ein Praktikum vorgesehen, für das man einen Betrieb zugeteilt bekam. Meine Stelle war bei einem Unternehmensberater, der darauf spezialisiert ist, den Absatz seiner Kunden anzukurbeln. Die Mitarbeiter haben mich herzlichst begrüßt und ich habe mich gleich wohlgefühlt. Ich habe jeden Tag verschiedene Aufgaben zugeteilt bekommen und merkte jeden Tag, wie mein Englisch besser wurde. Am letzten Freitag sind wir dann zusammen nach der Arbeit zum Essen gegangen und ich musste mich schweren Herzens von meinen Kollegen verabschieden.
Unsere Freizeit nach der Arbeit verbrachten wir oft in der Stadt, in verschiedenen Parks oder in dem ein oder anderen Pub. Meine persönlichen Highlights der ganzen Reise waren die Ausflüge in die Natur von Irland, wie dem Howth Cliff Walk, dem Stadtteil Dún Laoghaire oder den Wochenend-Ausflügen zu den „Cliffs of Moher + Galway“ und dem „Titanic Museum + Giants Causeway“.
Somit verging die Zeit in Dublin viel zu schnell und viele von uns wollten noch gar nicht nach Hause. Ich habe gelernt noch offener auf neue Leute zuzugehen und mich einfach mehr zu trauen. Außerdem habe ich einen kleinen Einblick in eine ganz andere Branche bekommen und zusätzlich mein Englisch verbessert. Wenn du die Möglichkeit hättest bei so einer Reise mitzufahren, würde ich auf jeden Fall zusagen, auch wenn keiner deiner engsten Freunde mitfährt.
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