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Zusammenhalt und Gemeinschaft: Teamtraining bei den neuen Azubis

Zusammenhalt und Gemeinschaft: Teamtraining bei den neuen Azubis

Evi und Lilly aus dem ersten Lehrjahr erzählen uns heute vom Teamtraining der neuen Azubis:

Endlich ist es soweit: Die Ausbildung beginnt, alles neu, fremde Menschen. Da wir bis zu diesem Zeitpunkt nur – wenn überhaupt – die wenigsten Azubis aus unserem Lehrjahr kannten, gab es ein Teamtraining mit allen Auszubildenden aus unserem Lehrjahr.

Für uns war es sehr aufregend, die anderen kennenzulernen, jedoch wussten wir nicht, was uns erwartet. Begrüßt wurden wir um 07:30 Uhr an der Pforte von unseren Ausbildern, danach sind wir alle zusammen zum nahegelegenen Sportplatz gegangen, wo wir auf unseren Teamtrainer für den Tag trafen.

Angefangen haben wir gleich mit einem Spiel, bei dem wir zuerst zu zweit oder zu dritt durch ein schwingendes Seil liefen. Die Personenzahl ist mit jedem Durchlauf gestiegen, am Ende überquerten alle 22 Azubis das sich bewegende Hindernis. Diese Aufgabe hat uns schon ein bisschen näher zusammengebracht, da wir schließlich absprechen mussten, wann alle loslaufen.

Nach dem Einstiegspiel erklärte der Teamtrainer das Thema des Tages: Zusammenhalt und Gemeinschaft.

Wir teilten uns in kleinere Gruppen auf und bekamen Karten, bedruckt mit einem Bild oder Satz, es konnte aber auch nur ein einzelnes Wort sein. Jeder von uns musste sich etwas überlegen und dann der Gruppe mitteilen, was er oder sie über den Inhalt dieser Karte denkt. Das konnte alles sein: Es gab jemanden, der über den Weltfrieden redete, eine andere erzählte, was sie mit einer Million Euro machen würde und wieder ein anderer, was er machen würde, wenn er für einen Tag in einen anderen Körper könnte. Nachdem jeder in seiner Gruppe von seiner Karte erzählt hatte, tauschten die Gruppen durch, damit man mitbekam, was andere mit ihren Themen machten, weil jede Karte einzigartig war.

Danach trainierten wir unsere grauen Zellen durch gemeinsame Gedächtnisspiele: Zum Beispiel bekamen wir Steine, deren Formen wir uns genau einprägten, damit wir sie blind ertasten und wiedererkennen konnten.

Dann wurden einseitig nummerierte DIN-A4-Blätter mit Zahlen von 1 bis 65 auf den Boden gelegt. Dabei mussten wir uns -genau wie in der Aufgabe davor – alle Zahlen einprägen. Die Karten wurden verdeckt, und diese mussten in der richtigen Reihenfolge wieder umgedreht werden. Wir lösten das so, dass sich jeder drei Zahlen merkt und diese dann umdreht. Außerdem durfte man sich unter dem Spiel nicht gegenseitig helfen, besonders schwierig war es besonders für diejenigen, die anfingen. So brauchten wir zwei Versuche, die Karten wieder in richtiger Reihenfolge umzudrehen.

 

Schnell - der Ball soll den des Gegners überholen

Schnell - der Ball soll den des Gegners überholen

Gemeinsam kommt man weiter!

Gemeinsam kommt man weiter!

Als letztes stellten wir uns in einen Kreis, und jede zweite Person in diesem Kreis war in einem Team. Jedes Team bekam einen Ball, wobei sich die Bälle zu Beginn genau gegenüber befanden. Ziel des Spiels war es, den Ball des gegnerischen Teams so schnell wie möglich zu überholen. Das war schwieriger als gedacht, da die Person neben einem natürlich versuchte, diesen Ball zu stoppen oder zumindest aufzuhalten und dem eigenen Team dadurch einen Vorteil zu ermöglichen.

Nachdem wir uns mittags mit Pizza gestärkt hatten, spielten wir auf dem Sportplatz in vier Teams „Volleyball“: dabei teilten sich immer zwei Azubis ein Geschirrtuch, mit dem sie den Ball spielen durften. Die gleichen Teams hatten nach dem Volleyball die Aufgabe herauszufinden, wie man eine Flasche so weit wie möglich von sich weg aufrecht auf den Boden stellt, ohne dass man selber den Boden berührt und eine imaginäre Linie überschritt.

Nachdem jedes Team einen Weg gefunden hatte, stellten die vier Gruppen ihre Methode vor. Dabei gewann das Team, welches die Flasche am weitesten weg von sich stellen konnte. Es schaute ziemlich witzig aus: Einmal hielt jemand eine Person fest, die sich über die Grenze beugte; Eine andere Gruppe hat eine Person komplett hochgehoben und horizontal so weit wie möglich nach vorne getragen, ohne die Linie zu überschreiten. Die letzte Gruppe hatte die originelle Idee, einen Bottleflip zu machen -das hat aber nicht gezählt, da man die Flasche abstellen musste, es war aber trotzdem witzig dabei zuzuschauen!

Zum Schluss teilten wir uns in zwei Teams auf und bekamen viele Holzteile, aus denen wir eine Brücke bauen sollten. Der Tag endete um 15:00 Uhr und wenn wir heute genauer über diesen Tag nachdenken, ist unser Fazit, dass es ohne Reden und Hilfe untereinander in einer Gemeinschaft nicht funktionieren kann. Dies war auch das Fazit von unserem Teamtrainer, der uns mit auf den Weg gab, dass wir diese Gemeinschaft auch im Betrieb niemals vergessen sollten.

Danke Evi & Lilly für euren Beitrag – und viel Erfolg und Freude bei eurer Ausbildung bei uns!

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